Rund oder eckig?
Die zweite Generation unserer Massivholzlautsprecher entsteht gerade (zusammen mit der Wiener Lautsprechermanufaktur), und wir fragen unsere Kunden und Freunde, welche Variante der Massivholzboxen sie schöner finden (denn am Klang wird sich wohl nichts verändern):
- die klassische Version mit nur leicht gebrochenen Ecken und Kanten (links), oder
- die neue Variante mit großer Rundung an der oberen Vorderkante (rechts)?
Dass das eine Massivholz-Boxenpaar dabei in Buche und das andere in Kirschbaum erscheint, spielt keine Rolle, die Holzart kann sich ja jeder Kunde selbst raussuchen. Natürlich kann der Kunde auch selbst entscheiden, ob rund oder eckig.
Aber uns geht es um die Frage, welcher Massivholzlautsprecher beim Publikum besser ankommt? Bitte einfach in den Kommentar schreiben (gerne auch begründet), Mail schicken oder sogar anrufen, alle Teilnehmer können sich wieder ein Brotzeitbrettchen abholen.
Der erste Test unserer Massivholzboxen und des Verstärkers aus Massivholz in der Fachzeitschrift
Endlich wurde fachlich korrekt und mit objektiven Messungen, zusätzlich aber auch mit ganz persönlichen Eindrücken des Autors Thomas Schmidt der Klang unserer speziell aufeinander abgestimmten Anlage in der Fachzeitschrift Hifitest beurteilt.
Hier sind ein paar Zitate:
„Design
Aus diesem Grund trägt das Typenschild dieser Version der Ella den zusätzlichen Schriftzug die möbelmacher. So etwas mag ich ziemlich, erinnert es mich doch an eine längst vergangene Epoche im Automobilbau, als die Fahrzeughersteller lediglich die fahrfähigen Chassis an diverse Karosseriebauer ausgeliefert haben – so sind immerhin einige der atemberaubendsten Autos aller Zeiten entstanden.“
„Die Box steht auf massiven Metalltraversen mit eingeschraubten Spikes – die entsprechenden Unterlegscheiben gehören zum Lieferumfang für 6500 Euro das Paar. Das ist angesichts des Fertigungs- und Materialaufwands wahrlich nicht zu viel.“
„Der 2×250 Watt starke Verstärker kommt mit einem Bluetooth-Empfänger und auf Wunsch sogar mit einem Streamingmodul. Sogar der Umweltaspekt kommt beim „Josef S“ nicht zu kurz: Die Endstufenmodule arbeiten in Class-D-Technik und somit mit einem extrem hohen Wirkungsgrad, sodass der Energieverbrauch fast völlig in Verstärkerleistung umgesetzt wird und im Leerlauf so gut wie kein Strom aufgenommen wird. Der Verstärker ist in massivem Kirschholz für 5500 Euro erhältlich … .“
„Insgesamt ist diese neue Kombination unter den kleineren WLM-Anlagen die stimmigste, die ich bislang gehört habe: Hier gibt es keine Bevorzugung einzelner tonaler Bereiche mehr und damit auch keine Vorliebe für bestimmte Musikrichtungen – das große Ganze ist einfach hoch musikalisch und wird zur reinen Freude.
Thomas Schmidt“
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Links zu unseren Highend-Hifianlagen aus Massivholz:
Auf der Hifi Messe „Highend“ die Plattenspieler von AMG bestaunt – hifiaffin seit Kindesbeinen
Natürlich abgerundet! Das signalisiert einen harmonischen Abschluss, analog der Tonmodulation (geschwungene Torsionswellen). Die gefaste Kante des linkenPaares vermittelt den Eindruck, dass da noch etwas draufkommt bzw. fehlt. VG, C.F.
Danke für Beurteilung und Gruß,
herwig