Musik rund um Heimat und Holz am Sonntag, 10. Juni um 16 Uhr
Das Jubiläumskonzert des Collegium Musicum Hersbruck zu den 20. Unterkrumbacher Werkstat-Tagen wird – wie schon bei ihrem ersten Auftritt im Jahr 1999 – ein ganz besonderes Erlebnis werden:
Unter der Leitung von Susanne Pflaumer werden Stücke zum Thema Heimat und Holz von Georg Friedrich Händel, Edvard Grieg, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Béla Bartók und Felix Mendelssohn Bartholdy nicht nur vom Orchester, sondern auch von einem MMMMMMMMMännerchor interpretiert werden.
Mal mit, mal ohne Chor, mal alle zusammen, wobei das Orchester nicht mehr ganz genau in der gleichen Besetzung wie damals spielen wird, aber sich dafür umso engagierter um den Dreiklang der Hersbrucker Alb kümmert:
Heimat auf´m Teller – Heimat für den Teint – Heimat Heimat auf´m Tablett
Weil nämlich der Verein aus Gastronomen und Direktvermarktern für den regionalen Teller wirbt, die Frankenalbtherme für den heimatlichen Teint und das Collegium Musicum für die Noten auf dem Tablett oder wohl eher auf dem analogen Notenpult. Und wir Möbelmacher kümmern uns auch noch um die Heimat unter dem Teller und freuen uns auf den Männerchor:
Denn es gibt sie noch, die Männcherchöre!
Ein sehr lebendiges Exemplar dieser Gattung ist der Gesangverein Alfeld 1852.
Sein Geburtsjahr sieht (und hört) man ihm nicht an – er ist stimmlich gut drauf und musikalisch anspruchsvoll, gesellig, humorvoll, bodenständig mit Liebe zur Tradition.
Feines vom Hutzelhof
Zu jeder Veranstaltung zählt auch eine Verpflegung, die vor, in der Pause und nach dem Konzert den Nachmittag bereichert. Diesmal übernimmt diese Aufgabe das Team vom Hutzelhof und wird Sie mit feinem Fingerfood und Getränken verwöhnen – natürlich alles in Bioqualität. Die köstlichen Lebensmittel unserer langjährigen Partner können Sie sich auch wöchentlich nach Hause bringen lassen, wie einfach das funktioniert, erfahren Sie auf deren Homepage.
Der Eintrittpreis und freier Eintritt für die Treue
Fast 50 Menschen werden für Sie im Einsatz sein, und um die entstehenden Kosten zu decken, kostet die Eintrittskarte 9 Euro, wer sich anmeldet bekommt sie im Vorverkauf für 7 Euro und ermäßigte Karten für Schüler, Studenten oder Inhaber des Ehrenamtspass 5 Euro. Wir freuen uns auf spontane Besucher, aber Ihre Anmeldung würde uns die Planung sehr erleichtern.
Wer sich mit einem Kreuzchen über seinem Kopf auf den Fotos von 1999 anmeldet, bekommt für seine Treue freien Eintritt.
Die Tradition der Konzerte bei den Unterkrumbacher Werkstatt-Tagen
Es war im Jahr 2018 Anselm Stieber, der unsere 1997 gebaute Halle auf ihre Akkustik testen wollte. Weil ihm der Klang seiner Geige in unserer Hall gefiel, plante er mit der Orchesterleiterin Susanne Pflaumer gleich für das nächste Jahr ein Konzert, um das herum die Unterkrumbacher Werkstatt-Tage entstanden.
Denn wir wollten interessierte Menschen auf die Verbindung von Kunst und Handwerk aufmerksam machen und wunderbare Erlebnisse mit unserer Halle, aber natürlich auch mit unseren Möbeln, Küchen und dem Gelände vermitteln. In diesem Zeitungsartikel wurde das sehr einfühlsam beschrieben und es ist auch nach 20 Jahren noch so, in den denen das Collegium Musicum Hersbruck immer wieder das Abschlusskonzert in unser Halle zelebrierte, zuletzt beim 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2013.
Alle Beiträge zu den Unterkrumbacher Werkstatt-Tagen 2018
Infos zur Vernissage am Freitag auf der Homepage Zum Blogartikel mit dem Hintergrund über die Künstlerin
Infos zum Weinvortrag am Samstag auf der Homepage Zum Blogartikel mit dem Hintergrund zum Vortragenden
Infos zum Konzert am Sonntag auf der Homepage Zum Blogartikel mit dem Hintergrund über die Künstlerin
Alles über die 20. Unterkrumbacher Werkstatt-Tage auf der Homepage
Der Artikel über die Vernissage bei den 20. Werkstatt-Tagen am Freitag
Der Artikel über den Kochworkshop am Samstag früh
Der Artikel über den Weinvortag am Samstag
Der Artikel über das Abschlusskonzert am Sonntag
Der Artikel über die beiden Tage der offenen Tür
Das ausführliche HZ- Interview über 20 Jahre Werkstatt-Tage
Noch mehr Fotos zum Markieren seiner Anwesenheit im Jahr 1999, die freien Eintritt beschert:
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