Wall am 6. Juli der Doch der Franggn is, hammer uns amool a boor Gedanken gmachd, wei mer sei Freid ardigulieren gönnd, dass mer im scheener Franggn lehm doud. Und – wemmer an gscheidn Küchenbauer hod wie zum Beischbiel die Möbelmacher – nachher gönnd mer sich in sei neue Küchn am mool su an Franggnrechen an die Kochinsel und an en Oberschrang druggen lassen. Des wär doch amol schee, leider ham mir des blos mit aner fodomondaasche mid fodoschob hiegrichd, aber wer weiß scho, vielleicht sichts anner und moochs ham, nacherdla baumers ihm.
Also nomal an herzlichen Dank an Carola und Maddias, wal die sich so schee hiegstelld hom.
Und nacherdla les i die Herschbrugger Zeidung, wall die am Samsdoch a so schee fränggisch is.
Hier hammers sicherheidshalber a no beina simuldaan übersezd
Weil am 6. Juli der Tag der Franken begangen wird, haben wir uns Gedanken gemacht, wie man seine Freude darüber ausdrücken könnte, dass man im schönen Franken lebt. Und – wenn man gescheite Küchenbauer, wie zum Beispiel die Möbelmacher zur Hand hat – dann könnte man sich den Frankenrechen (die Fahne der Franken) auf die Kochinsel und den Oberschrank drucken lassen. Das wäre schon toll, leider ist uns das nur mit einer Fotomontage mittels Photoshop gelungen, aber weiß: vielleicht sieht es ja jemand und will es haben, dann bauen wir es füh ihn. Und nochmal einen herzlichen Dank an Carola und Matthias fürs modeln.
Und später les ich die Hersbrucker Zeitung, weil die am Samstag auf fränkisch erscheint.
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Die Massivholzküchen der Möbelmacher in fränksich oder hochdeutsch
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