Seit 20 Jahren arbeiten wir schon mit Klaus Sigl der Firma Sigllicht zusammen und nach wie vor können diese Leuchten und Lichtsysteme an sich ändernde Anforderungen angpasst werden. Die neue LED-Kollektion ist wieder ein Meilenstein in der Münchner Firmengeschichte und die Leuchten passen hervorragend zu unseren Massivholztischen, aber auch in Küchen und Schlafzimmer.
Die Weiterentwicklung von der Hoch und Niedervolt Halogentechnik, zu LEDs ist logisch, denn wer möchte schon ein Energiesparleuchte als Symbol verfehlter europäischer Lobbyarbeit direkt am Esstisch haben. (Aufklärendes zu diesem politischen Drama im Buch "Lügendes Licht.")
Vor- und Nachteile der LED und Halogentechnik
Noch hat die LED-Leuchte einige Nachteile, zum Beispiel den hohen Preis und einen niedrigeren Farbwiedergabeindex. Der Wert dafür heißt CRI (englisch Colour Rendering Index) und liegt bei Sigllicht in der Zwischenzeit bei beeindruckenden 90, bei Halogen ist er 100. Die Vorteile überwiegen im Privatbereich, wie zum Beispiel Lebensdauer und Stromverbrauch. Eine Beispielrechnung für eine Tischbeleuchtung bei 4 Stunden Leuchtzeit kommt auf 0,048 € pro Tag für die LED, bei der vergleichbaren Halogentechnik kommt man auf 0,112 €. Was wir aber im Video zeigen wollten (was leider technisch nicht ganz leicht ist), ist die Besonderheit der Farbsteuerung. Zum Aperitiv grünen Get 27 (Pfefferminzlikor, den die Franzosen mögen) grünesLicht, zum Rotwein rotes, zum Espresso in der blauen Tasse oder zum Kleid das blaue Lciht? Muss natürlich nicht sein, macht aber schon Freude, wenn man sich mal dran gewöhnt hat. Und das Beste ist, dass sich diese Leuchtmittel ohne Umbauarbeiten auch an unsere "alten" Lichtsysteme der Axana-Line hängen lassen.
Die Dolorinua wie abgebildet kostet 1890.- Euro plus Mwst, was man auch bei allen verwandten Leuchten dieser Familie auf der Homepage unseres Herstellers Sigllicht nachlesen kann.
Die passenden Massivholztische zu dieser Leuchte finden Sie bei den Möbelmachern.
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