Wie regionale klein- und mittelständische Betriebsstrukturen immer mehr in die Enge getrieben werden. Bundesverband der Regionalbewegung e.V. informiert über Sinn und Unsinn von EUVorschriftenund deren Umsetzung in innerstaatliches Recht.
Unter großem Interesse hat der Bundesverband der Regionalbewegung in derheutigen Presseaktion „Bürokratie-Lawine“ vor der Nürnberger Lorenzkirche exemplarisch für die verschiedenen regionalen Gewerke und Unternehmen einen Gastronom, einen Landwirt und einen Metzger in einer Flut aus Verordnungspapieren und Paragraphen versinken lassen. Im Anschluss an die „Flutaktion“ informierten der Vizepräsident des Bayerischen Bauernverbandes Jürgen Ströbel für den Bereich Landwirtschaft, der Bezirksvorsitzende Mittelfranken des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Fritz Ebert für die Gastronomie sowie Konrad Ammon von der Kreishandwerkerschaft und der Fleischerinnung Fürth für den Lebensmittelbreich gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. die Presse über die Probleme und Auswirkungen der zunehmenden Verordnungs- und Bürokratieflut für regionale klein- und mittelständische Unternehmen. An der Diskussion beteiligten sich unter anderem der Bezirkstagspräsident von Mittelfranken Richard Bartsch sowie der Kreisobmann Nürnberger Land des Bayerischen Bauernverbandes Günther Felßner.
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Pressekontakt:
Andrea Winter
Bundesverband der Regionalbewegung e. V.
Museumstraße 1
91555 Feuchtwangen
Tel. 09852 – 13 81
E-Mail: winter@regionalbewegung.de
www.regionalbewegung.de
Pressemeldung des Bundesverbandes der Regionalbewegung e. V.: Bürokratie-Lawine im EU Recht
Pressemitteilung Bürokratie-Lawine EU-Recht: Wie regionale klein- und mittelständische Betriebsstrukturen immer mehr in die Enge getrieben werden Bundesverband der Regionalbewegung e.V. informiert über Sinn und Unsinn von EU-Vorschriften und deren Umse…