Einfach mal REIM-kommen! Das sagen wir zu all unseren Freunden und Kunden, weil das ehemalige Möbelhaus Reim so bekannt war, dass man niemand die Nürnberger Adresse Kaiserstraße 31-35 erklären muss. Wir sind in dieses Projekt während der Consumenta reingestolpert und fühlen uns ziemlich wohl, nicht zuletzt dank der netten Projektpartner der Galerie Landskron und Schneidzik, Arte Lumen, Werndl und Wisnieswksi und dem Teppichersteller Herrn Geba (alle verlinkt auf unserer gemeinsamen homepage.)
Aktulle statistische Auswertungen ergeben deutlich, dass die Laufkundschaft in der Kaiserstraße zur Weihnachtszeit zahlreicher ist, als in Unterkrumbach, allerdings kommen nach Unterkrumbach nur Menschen, die ein echtes Kaufinteresse haben, während in Nürnberg die Menschen durchschlendern, die vom Kunstschaufenster angelockt wurden. Deswegen ist bei einem Zahlverhältnis von 200 Besucher in Nürnberg zu 2 in Unterkrumbach trotzdem der Umsatz in Unterkrumbach höher. Noch. Unsere Besucher in ROHBAUexklusiv – bisher laut Strichliste 780 an der Zahl - sind fast ausnahmlos nette und interessierte Menschen, eben Kunstliebhaber, die auch was fürs Handwerk übrig haben. Wie viel sie übrig haben, wird sich erst in den nächsten Monaten herausstellen.
In denen werden wir wieder einige Erfahrungen sammeln, zum Beispiel, dass das gemeinsame Kochen mit Kunden in unserer Miele-Titanküche auch in der Kaiserstraße Spaß macht. Wenn Sie also mal Tepan Yaki oder Dampfgarer probieren wollen, bringen Sie doch einfach was zu Essen mit. Das perfekte Steak, Gemüse mit Gemüsegeschmack oder einfach Pfannkuchenteig. Mit einem Fotografen und seinen Models haben wir auch schon eine Fotosession ausgemacht, dann gibt´s hier wieder neue Fotos von der "Lokation".Und wer eine ganz andere Idee für einen "vollen EVENT" hat, möchte sich doch einfach an uns wenden.
Also schauen Sie REIM, täglich zwischen 12:00 und 19:00 Uhr. Der Kaffeeautomat ist an, der Weinkühlschrank gefüllt und manchmal haben wir auch (K)Lebkuchen da.
www.die-moebelmacher.de/rohbau
ROHBAUexklusiv: Besucher in der Kaiserstraße
Da muss man sich ja glatt verteidigen. Nur, weil ich erwähnt habe, dass einige – rein dienstliche gelehrte – Flaschen zum Altglas gebracht werden mussten, wird die Ernsthaftigkeit unserer Arbeit in der Kaiserstraße angezweifelt (und kabarettistisch anm…