von Alice Niklaus
Drei Begriffe – ein Ziel, nämlich Birnen unter die Leute zu bringen. Da ich Birnen lieber esse als Äpfel und sowieso meist auf der Seite der Schwächeren (wovon auch immer) stehe, habe ich am vergangenen Sonntag die Birnenschau besucht und war überwältigt!
Birnen ohne Ende! Kleine, grosse, harte, weiche, steinharte, blanke, verhuzelte, braune, winzige, riesige, auschauen und berühren! Chauvinistischer- weise habe ich mich auf Schweizeroriginale konzentriert.
Hier ist zum Beispiel die Birnensorte mit dem Namen "Schweizerhose". Ich liess mir von Ottmar Fischer erklären, dass es sich bei dieser Hose um das Beinkleid der Schweizergarde in Rom handle. Na ja! Es gibt Schlimmeres…..
Die Schöne von Pleystein aus der Oberpfalz hingegen trägt einen sehr passenden Namen. Dann gibt es die vielen Namenlosen, die hoffentlich über kurz oder lang getauft werden.
Wer die grazile Seilenhefterin und all die anderen mindestens 149 Birnensorten in Natura sehen möchte hat noch Zeit bis zum Sonntag, dem 18. Oktober.
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