Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, als ich mich vor ein paar Wochen über den Brief von der taz gewundert habe und noch ein bisschen später beschlossen hatte dieses Erstaunen (ja und auch ein bisschen Ärger) im Nachhaltigkeitsblog mit anderen Bloggern zu teilen. Eigentlich wollte ich mir nur Luft machen, darüber dass selbst die, welche man für besser hält, solche Marketingdinge tun und darüber, dass die Leute die sagen „ reg‘ Dich nicht auf, da kann man nix machen“ unter Umständen recht haben. Haben sie eben doch nicht- zumindest nicht immer.
Auch wenn es kein großer Sturm war, war es scheinbar doch genug um mehr zu erreichen als ich mir vorgestellt hatte. Danke an all die, die dazu beigetragen haben, dass das so ist. (herwigs Beitrag zur Beilegung der Diskussion)
Danke an engagierte taz Genossen (Fraggle), die schnell Ihren – sicherlich in diesem Fall größten – Einfluss genommen haben, Danke an diejenigen, die mein Anliegen aufgenommen und weiter getragen haben ( Robert Basic , Hauptstadtblog, Saftblog, blogpaganda und Danke auch Dir herwig!). Nicht nur, dass ihr es weiter getragen habt, es tat vor allem gut zu lesen, dass man nicht zu zimperlich ist sondern der Text schon wirklich daneben war. Und ein großer Dank an die taz- Leute, die schon vorher gegen den Brief waren – ohne empörte Probeabotypen gehört zu haben – blöd, dass man nicht gleich auf Euch gehört hat- hätte der taz sicherlich einige Abonnenten (und natürlich Innen ;-)) mehr beschert. Last but not least ist es schön zu sehen, dass man bei der taz scheinbar fähig ist, Verfehlungen einzusehen und dementsprechend das Gebaren zu ändern. Das ist mehr als ich erwartet habe und ein Grund mehr, ein Fan zu sein und auch zu bleiben!
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