Aus den Blicken auf dem ersten Foto sieht man vor allem eins: Respekt. Respekt vor Erika Vogels Lebensleistung für ökologisch erzeute Lebensmittel. Pfarrer Friedhelm Beck hatte die richtige Idee: nicht biologisch erzeugte Lebensmittel sollten ein Siegel (Logo, Branding, Label oder auf fränkisch "Wabberla" ) bekommen, sondern die auf Kosten unserer Umwelt und unserer aller Gesundheit "ohne Rücksicht auf Verluste" erzeugten. Sein brachte seinen kirchlichen Segen für das Team des Biomarktes mit einem beherzten Griff nach dem Apfel und dessen Metaphern aus der Gemüsetheke sogar für Ungläubige glaubwürdig rüber. Erika hat sich durchgekämpft, wie alle, die nicht nur in, sondern vor allem auch von der Bioszene leben müssen (wir könnten ein paar Strophen dieser Ballade mitsingen).
Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Dennree konnte Sie einen Weg einschlagen, der nicht nur ihren Laden weiterbringt, sondern auch die Stadt Lauf, die nur leise bedauert, dass sie sich nach außerhalb des Marktplatzes umziehen musste. Wir freuen uns auf eine Zusammenabeit, die mit interessanten Kochkursen, Ausstellungen und gemeinsamen Kampagnen "Bio" auch "normalen" Menschen schmackhaft macht. Nicht zuletzt bei der Einrichtung oder den Küchengräten von Miele.
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