von | Apr 4, 2006

Qualitätsmanagement der Möbelmacher geht in die Tiefe

Allgemein

Heute entdeckt:Popelabwischen
Angeblich um sicherzugehen, dass keiner der Mitarbeiter bedenkliche Reklamationen hervorrufen könnte, hat Peter Britting im Rahmen der EFQM-Prozessoptimierung ein hilfreiches Schild angebracht. Einmal angezettelt, ist der KVP (kontinuierliche Verbesserungsprozess) kaum aufhaltbar.

(Wer´s nicht lesen kann, kann durch Draufklicken vergrößern)

3 Kommentare

  1. Mathias Deinhard

    vielleicht geht es hierbei ja auch um die Mitarbeitermotivation von Seiten der Geschäftsführung. Dadurch wird versucht die auf dem Schild beschriebene Situation zu vermeiden damit unsere sinnlich schönen Oberflächen auch so bleiben. Obwohl, dann klingt`s ja doch mehr nach stetigem Verbesserungprozess.

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  2. Peter Braun

    Also mich hat der Beitrag desillusioniert. Ich hätte nie gedacht dass ein solches Schild notwendig sein könnte, da Möbelmachermitarbeiter ihre Arbeit und die entstehenden Produkte so „lieben“ wie ich als Käufer das Ergebnis.
    Im Rahmen des KVP würde ich anregen für den Notfall neben dem Schild ein Päckchen Papiertaschentüchern bereitzulegen, mit „Nachlegeverantwortlicher/m“ 😉

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  3. herwig Danzer

    Du hast schon recht, zu jedem KVP gehören auch ein paar Rückschritte, aber ohne diese Idee hätten wir ja nächste Woche nie einen neuen „Papiertaschentuch – Nachlegeverantwortlichen“ küren können. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen …

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