Die Einladung war hier ja schon zu finden, gerade war die hochrangig besetzte Veranstaltung der Christian-August-Gesellschaft zu Ende. Zuuu hochrangig? Kann man so sicher nicht sagen, denn was diese europäischen Wirtschaftsweisen von sich gaben, war nicht nur sehr kompetent, sondern auch für "normale" Menschen durchaus nachvollziehbar, allein, es waren nur 30 Zuhörer, wovon viele das wissenschaftliche Symposium in den nächsten Tagen besuchen werden. Dass sich die Hoffnungen eines heimischen Bürgermeisters nur bedingt mit den Vorstellungen der internationalen Fachleute zur Entwicklung der Regionen decken, wurde relativ schnell klar, denn wie das bei internationalen Fachleuten halt so ist, sind die naturgemäß weniger am Einzelschicksal einer Stadt, einer Firma, eines Mitarbeiters interessiert, als an den intergalaktischen Zusammenhängen. Schade aber, dass genau diese regional Betroffenen nicht da waren, (außer einem zahnärztlichen Stadtrat). Der Besuch dieser Veranstaltung hat sich unter Aspekten der Entwicklung der Regionen, der Nachhaltigkeit bei politischen Entscheidungen und der Ästhetik des neuen Sulzbacher Rathauses sicher gelohnt, außerdem konnte ich ein Foto machen, von einem Wein-Schraubverschluss, der das Loch eines Korkenziehers abbekam. Ein engagierter Redakteur und ein Fernsehteam werden den Inhalt dieser Veranstaltung hoffentlich auch an die Öffentlichkeit tragen. Wie immer waren nämlich die interessanten Gespräche danach, bei dem Wein, den Geschäftsführer Anselm Stieber in weiser Voraussicht mitgebracht hat. Von der Christian-August-Gesellschaft wird man auch in Zukunft die angenehmeren Nachrichten aus der Oberpfalz hören, als von der Maxhütte.
Artikel über die Diskussion
- Küche & Einrichtung
- Veranstaltungen
- Waldschöpfungskette
- Newsletter Archiv
Seite auswählen
0 Kommentare