Unterkrumbach am 20.4.05
Heute ist der letzte Stamm auf der mobilen Säge von Claus Gerstacker. Er sägt für uns die besonders dicken, oder die besonders wertvollen Stämme, bei denen das Sägen der einzelnen Bretter von Vorteil ist, weil man bei der mobilen Säge besser als im Gatter die Qualität im Griff hat. Dieses Jahr hat er 84 Kubikmeter Buchen, Eschen, Ahorn und Elsbeere aus der Region gesägt, wozu er 7 Tage brauchte. Unsere Leute stapeln und schlichten parallel zum Sägen und Geschäftsführer Gunther Münzenberg muss nicht nur auf die Verteilung auf dem Gelände achten, sondern auch noch alles für den Computer aufarbeiten, denn wir müssen ja auch im nächsten Jahr den Einkauf nach dem Bedarf ausrichten. Das Holz aus der Region ist nicht nur qualitativ ein deutlicher Vorteil der Möbelmacherproduktion, sondern auch ein wirtschaflicher Faktor für die Hersbrucker Alb. Der Initativkreis Holz aus der Frankenalb ist deswegen ständig auf der Suche nach Betrieben, die sich in ähnlicher Konsequenz für das Holz der Frankenalb einsetzen.
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