von | Juli 12, 2005

Miele lässt Imperial sterben – neues aus Gütersloh

Die Massivholzküche, Miele

Bdgl_8664_4_web800Nachtrag zum Artikel.
Besuch von unserer ebenso kompetenten wie netten Imperial-Vertreterin Barbara Herrnberger (war erst Schreinerin, dann Fachberaterin und ging erst dann in den Außendienst – eine geniale Kombination). Bis zum Jahresende können wir noch Imperialgeräte bestellen, die bis zum Februar noch ausgeliefert werden. Danach ist´s dann vorbei mit der Marke, auch wenn die Geräte natürlich in neuem Kleid mit Miele Schriftzug weiterleben werden. Jetzt sollten möglichst viele Menschen die Mielemacher motivieren, wenigstens die Valido-Designlinie von Imperial (siehe Bild) unter Miele zu retten, weil sie ein anderes Kochen vertritt als die überladenen Miele Backöfen. Unsere Kunden brauchen keinen Computer zum Kochen, die können das selbst. Und deswegen brauchen sie einen Knelbel für die Temperatur und ein Bedienfeld für die Beheizungsart. Die einprogrammierten Miele Rezeptbüchen wollen die normalerweise nicht. Und in unsere handgemachten Massivholzküchen passen die schlichteren Geräte halt besser.

Wenn zusätzlich zum Kundendienst, dem Druckdampfgarer und dem Tepan Yaki auch noch das bisschen Design erhalten bliebe, dann könnten wir den Miele Schritt verkraften. Vor allem, wenn er dazu dient, Arbeitsplätze und die Produktion in Deutschland zu halten und die Muttermarke zu gesunden.
Mit Barbara Herrnberger und den sehr fairen Sonderkonditionenen werden wir peu a´peu unsere Ausstellung auf Mielgeräte umstellen, da werden sich einige Küchenkunden noch gewaltig freuen können.

Die letzten Blicke auf die Imperial homepage.
Die Seite über die Massivholzküchen der Möbelmacher

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