In meinem Lieblingskochblog von Claudia Schmidt "Foolforfood.de" wurde über die Problematik pochierter Eier diskutiert.
Auf dem Foto sieht man Spitzenköchin Diana Burkel vom Nürnberger Würzhaus und OB Maly beim gespannten Beobachten der in den Wasserstrudel geworfenen Eier, aber für Dampfgarer-Besitzer muss es doch auch andere Möglichkeiten geben.
Normalerweise gebe ich die Eier einfach in einen geölten ungelochten Garbehälter (4 Minuten 100 Grad), aber der Diskussion in Claudias Blog ist zu entnehmen, dass auch auf die Form der Eier Wert gelegt wird.
Deshalb also das Experiment mit der Espressotasse. Das Ausgießen mit Öl und einfach Ei drauf hat nicht funktioniert.
Beim heftigen Ausklopfen auf Holz hat sich sogar der Dotter selbstständig gemacht – das ist ein verlorenes Ei. Ausbuttern ging dann deutlich besser, bei 100 Grad je nach Eiergröße dauert es schon mal 7 Minuten,
weil die dicke Tasse (von Walküre aus Bayreuth) nur langsam Temperatur durchkommen lässt.
Und die Folie hab ich dann auch noch probiert, die gibt die gleichen Falten wie auf Claudias Foto.
Mir gefiel die ausgebutterte Tasse am besten,
leider habe ich auch keine Idee, wie ich das Ei als gleichseitigen Quader hingkriege (wie ein Kommentator forderte), aber mit eckigen Souflee´-Förmchen könnte es gehen (und dauert nicht so lange, wie in Tasse).
Der Artikel im Foolforfoodblog
Blogbeitrag über Bioerlebnistage in Nürnberg
Diana Burkels Rezept zum pochierten Ei
Unsere Rezeptdatenbank auf der Homepage
Die passenden Küchen zum pochierten Ei
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