von Alice Niklaus
30. März 2008. Eine gemütliche Wanderung vom Ortsteil Weiher (Hersbruck links der Pegnitz) nach Henfenfeld, also Richtung Westen, führt am Henfenfelder Anger Rasch vorbei. Er liegt rechts des Friedhofs. Unterwegs geht mein Blick
hinüber zu den beiden Hans-Görgel, deren sanfte Konturen am Horizont mich immer neu begeistern. Sie erinnern mich an meine Heimat. Auf dem Acker liegt noch der letzte Rest des "Grossen Schnees" von der letzten Märzwoche.
Am Ende des Raschangers biegen wir nach links in die Strasse zum Sportzentrum und zum Fussballplatz ein. An das Feld schliesst der Anger mit dem lustigen Namen "Gstockicht" an. Er stellt sich allerdings weder stocki(g) noch (d)icht dar, sondern licht und durchschaubar.
Und wenn wir schon in Henfenfeld sind, besuchen wir auch noch den dritten Anger, den Gänsanger. Wir gehen auf der Friedhofstrasse ins Dorf, dann zum Ende des Orts in Richtung Sendelbach. Am Anfang der Steigung liegt rechts der Gänsanger. Heute allerdings weiden hier nicht mehr die Gänse. Der Anger ist in einen viel besuchten Spielplatz für die aktiven Kinder und ihre Eltern umgewandelt worden. Ich finde: eine positive Verwandlung!
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