von | Sep 6, 2009

Julie und Julia – Der Film über die Einführung der französischen Küche in Amerika

Allgemein

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Nice to see, aber man muss seinen Urlaub nicht deswegen abbrechen. Haben wir auch nicht getan, war eher anstatt. Der Film  Julie und Julia lebt von der beeindruckenden Meryl Streep, wobei ich mich der vernichtenden Kritik in der NN an Amy Adams, die den zweiten Filmstrang in der Gegenwart spielt,  nicht anschließen mag.

Aber vielleicht auch nur, weil nur ein Blogger verstehen kann, wie eine Bloggerin fühlt ("Die Leiden der jungen B"). Ein Jahr lang über die Rezepte von  jemand anderem zu Bloggen, wird im Nachhinein als Therapie bewertet aber vielleicht ist es das Bloggen an sich ja immer. Der Film war unterhaltsam und vor allem für uns – mit französischer Verwandtschaft – schön anzuschauen, komischerweise bleibt ausgerechnet eine Satire über Julia Powell bei der sie (er, der Komiker) sich den Finger abschneidet im Gedächtnis.

Und ich find Amy Adams süß und traue ihr – anders als der Kritiker der NN Michael Meier – orgiastische Verzückung beim Duft einer gebratenen Seezunge durchaus zu, allerdings erst in in einer neuen Küche, insbesondere wenn sie von den Möbelmachern wäre. Also wieder ein Argument für unsere Versuchungsküchen. oder sogar die Loftküche.

Übrigens: wenn jemand ähnliche Ambitionen hat, stellen wir ihm oder ihr gerne unsere Rezeptdatenbank der Kochshows der letzten 10 Jahre zur Verfügung oder empfehle das geniale Kochblog foolforfood.de von Claudia Schmidt.

Alle Kochfreunde laden wir am nächsten Samstag 12.9. zum Tag der Küche aus Massivholz nach Unterkrumbach ein.


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