von Alice Niklaus
Traditionell bringe ich jeweils vor Weihnachten selbstgebackene Chräbeli nach Unterkrumbach zur Crew der Möbelmacher. Dieses Jahr wurde es knapp mit der Lieferung, denn die erste Serie des Anisgebäcks war absolut unansehnlich. Ich hatte sie mit Umlufteinstellung im neuen Mieleherd gebacken. Resultat: Kein Füsschen, kein Garnichts! Und dabei ist eben das Füsschen der Clou dieser Guetzli (Beschreibung: hier klicken).
Zurück zur altbewährten Methode meiner Mutter: Backofen ohne Umluft und eine Kelle zwischen Tür und Apparat einklemmen! Das Resultat begutachtet Nina auf diesem Foto, und herwig war entsetzt beim Gedanken, dass jemand auf die Idee kommt, bei einem Mieleherd eine Kelle als Dampfabzug einszusetzen! Es guets Neus!
hat Spass gemacht Deinen Bericht zu lesen.
Werde mir Euren Blog demnächst mal in aller Ruhe zu gemüde führen, was sicherlich einiges an Zeit braucht.
Schöne Grüße aus Nürnberg
Zeit ist ein sonderbar Ding, nicht wahr! Grüsse aus der Cittàslow nach Nürnberg.
Ein wunderschönes, gesundes, neues Jahr liebe Alice.
Bin heute früh bei den Möbelmachern im Büro eingetroffen und hab die Plätzchenschachtel entdeckt. Da ich Deine Chräbeli sehr liebe war die Neujahrsfreude umso größer. Vor Weihnachten kann ja jeder ! 😉