von | Mrz 3, 2013

Speed – Das Buch zum Film von Florian Optiz in der Cittaslow Hersbruck

Bücher, Slowfood & Cittaslow

SpeedMontageWEB2Irgendwie kam mir der Untertitel des Films "Speed" bekannt vor, denn  "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" war der Zeitredakteur und Buchautor Christian Schüle bei uns schon im Jahr 2006 (er las in der Folge sogar in Unterkrumbach aus seinem Buch "Deutschlandvermessung"). Sein gleichnamiges Zeit-Dossier in der Ausgabe 1/2007 begann ebenso tragisch wie das Buch "Speed" zum Film von Florian Opitz (den Film habe ich leider noch  nicht gesehen, werde das aber nachholen):

Bei Christian Schüle las es sich in ©  DIE ZEIT, 28.12.2006 Nr. 01 einst so:

"Natürlich war ich in diesem Jahr wieder nicht mit meinem Neffen im
Kino. Ein einziger Abend war versprochen, Film egal, ein Abend von
dreihundertfünfundsechzig Abenden.Du hast ja nie Zeit, sagt der kleine
Mann am Telefon.

Wenigstens zu ihrem Geburtstag wollte ich meine Mutter
zu Hause besuchen. War klar, sagt sie, dass dus nicht schaffst. Ein Jahr
kann auf irrsinnige Weise kurz sein, sage ich. Bitter darauf ihr
Schweigen.

Für 2006 hatte ich mir vorgenommen, mindestens zehnmal in
Theater und Oper zu gehen. Immer kam etwas dazwischen, von dem ich nicht
wusste, ob es wichtiger oder nur bequemer war.

Vier Wochen wollte ich
durch Südamerika reisen … .Weiter als bis Griechenland kam ich nicht, eineinhalb
Wochen, zwischen zwei unaufschiebbare Projekte gequetscht, mit Laptop
und einem Berg Arbeit.

Sport, jeden Mittwoch zwei Stunden Tennis, am Wochenende Rad
fahren, das war das große Vorhaben. Wo der Schläger ist, weiß ich bis
heute nicht – Rad gefahren bin ich einmal. 

Ich bin erschöpft und in meiner
Erschöpftheit zugleich hyperaktiv.  …  Ich bin nicht
imstande, zu sagen, womit genau ich meine Zeit verbrauche. Ich stelle nur
fest, dass ich nie genügend habe. Ich bin ein
typischer Vertreter der dauererregten Leistungsgesellschaft in
permanenter Zeitnot. 

 Als ich erkannte, dass auch ich zu denjenigen
gehöre, in deren aktivem Wortschatz das wunderbare Wort Muße nicht
vorkommt, machte ich mich auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Ich
reiste nach München, Zürich, Luzern, Sursee, Hersbruck und Frankfurt und traf Menschen, die die Zeit wiedergefunden haben."

(Das Zeit-Dossier, in dem auch die Cittaslow Hersbruck und die Möbelmacher vorkommen, ist hier nachzulesen.)

Filmemacher Florian Opitz formuliert das gleiche Thema im aktuellen Buch zum Film "Speed" sieben Jahre später  so:

"Ich habe eine tolle Freundin und inzwischen auch ein Kind, Anton. Also eigentlich alles super. Eigentlich.

Doch irgendwie habe ich in den letzten Jahre gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt. Ich habe keine Zeit. So sehr ich mich auch anstrenge – ich habe immer viel zu wenig Zeit für das, was ich mir vornehme.

… Endlich mal wieder ausgehen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen, ins Kino oder zu Konzerten gehen. Doch dann dauert es nicht lange und meine Pläne zerplatzen wie Seifenblasen.

Und ich hetzte genauso atemlos durchs Leben wie zuvor. … Seit Jahren schon will ich mit Freundin Caro mehrere Monate durch Lateinamerika reisen. Chile, Bolivien, bis rauf nach Nicaragua, das war der Plan. Weiter als in die Toscana haben wir es bisher allerdings nicht geschafft.

Eine Woche Kurzurlaub aber auch nur mit Handy Laptop und einer Menge Arbeit…. Rennradfahren, Klettern und mal wieder auf Ausstellungen gehen. Jahr um Jahr scheitere ich an meinen guten Vorsätzen. 

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Florian Opitz macht sich – wie damals Christian Schüle  – auf die Reise, allerdings mit den Wünschen (und Budget) eines Filmemachers, der aussagekräftige Bilder und schillernde Menschen benötigt und das offensichtlich auch fand. Auf der Suche nach seiner verlorenen Zeit hat er viele Flugmeilen Kerosin verbraten und hat sich dabei tragischerweise noch weniger um Sohn Anton kümmern können, als er eigentlich durch diese Aktion erreichen wollte. Aber wir sind ihm trotzdem dankbar dafür, dass er eine zeitgemäße Umsetzung des Themas Zeit und Entschleunigung angegangen ist, das uns nicht zuletzt bei Slow Food und Cittalsow beschäftigt. 

Sektenseminar mit Zaubertricks bei Lothar Seiwert

Aber die spannende Aufgabe, ein großes (Film-)Projekt ohne unendliche Geldreserven zu stemmen, lässt sich nun mal nur schwer mit tagelangem Meditieren in der Jurte in Einklang bringen, auch wenn seine erste Station, ein Late-Night-Seminar bei Prof. Dr. Lothar Seiwert, durchaus den Eindruck erwecken sollte, das Zeitproblem wäre eine selbstgemachte Lebenslüge. Angeblich mithilfe von ein paar Ratschlägen – am Besten im Zusammenhang mit teuren Seminaren – und mit Disziplin in der Griff zu bekommen.  Gekonntes Zeitmanagement, bewusste Trennung des Wichtigen vom Unwichtigen und anscheinend auch ein paar Zaubertricks ließen sich anhand der Ratgeberliteratur leicht erlernen und das wäre dann der Anfang des neuen Lebens. Bei Lesen von Opitz Seminar-Schilderung packt einen das Grauen und zieht es einem wirklich die Schuhe aus, sein nachvollziehbares Resümee: "Zeitverschwendung und Sektenveranstaltung."  

Die RolltreppeBiofach13_007.MOV.Standbild004

Opitz zitiert den Soziologen und Beschleunigungsexperten Hartmut Rosa:

"Viele haben den Eindruck, sie müssten jedes Jahr ein wenig schneller laufen – und jetzt kommt das für mich Spannendste -, nicht, um irgendwo hinzugelangen, sondern um ihre Position zu halten."

Ein Gefühl, wie auf einer Rolltreppe, die nach unten fährt. Wir müssen hochstürmen, um oben zu bleiben. Und so besucht er den Psychologen und  Fachmann für das Burn-Out Syndrom Dr. Bernd Sprenger, denn "jeder erfolgreiche Mensch, der was auf sich hält, muss mal Burn-Out gehabt haben." Hat Opitz offensichtlich (noch) nicht, aber Sprenger zitiert Tucholsky "Leben heißt aussuchen." Seine durchaus wertvollen Ratschläge zur geschickten Organisation von Schlaf, Bewegung und Ernährung auf der körperlichen Seite und den psychischen Faktoren wie Bindung, Selbstwertbestätigung, Orientierung und Lustbefriedigung kommentiert Opitz treffend so: "Klingt einfach. Ist es aber nicht."
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Ganz nebenbei lernt er noch einen Redakteur der Süddeutschen Zeitung kennen, der ein halbes Jahr digitales Fasten übersteht und besucht Deutschlands bekanntesten Zeitforscher Professor Karlheinz Geißler, der als persönliche Lösung des Zeitproblems den Verzicht sieht. 

"Wenn wir vom Zeitdruck wegkommen wollen, dann müssen wir mehr verzichten. Das ist die einzige Lösung. Darauf verzichten mehr Geld zu verdienen, oder auf Möglichkeiten des Konsumes verzichten."

 

Aber er sieht Verzicht nicht als lustfeindliche, quasireligiöse Aufforderung zum spartanischen Leben, sondern als Mittel zur Rückgewinnung der Lust am Leben. Er rät zu einer Balance aus Güter- und Zeitwohlstand und er plädiert für das "Enthetzen." Enthetzen hieße nichts anderes, als überflüssige Beschleunigung abzubauen (Anm.: was durchaus leichter fallen könnte, wenn man keine Verantwortung für viele andere Menschen hätte) . Gleichzeitig ist er der erste Gesprächspartner, der Opitz Zeitproblem nicht als individuelles, sondern als gesellschaftliches und vor allem politisches sieht. Also hat nicht nur Opitz eine Zeitmacke, die ganze Gesellschaft ist auf Speed. Und der Soziologe Hartmut Rosa pflichtet bei:

"Alle individuellen Entschleunigungsstrategien können da eigentlich nur scheitern. Kaum jemand sagt, dass das eine strukturelles, gesellschaftliches Problem ist. "

Die Beschleuniger

Biofach13_007.MOV.Standbild006Und so kommt Opitz zum zweiten Teil des Buches, in dem er die Beschleuniger besucht. Denn die Wachstumsideologie und zu einem wesentlichen Teil die Finanzmärkte, aber vor allem der wirtschaftliche Wettbewerb bestimmen das Tempo dieser Gesellschaft, die sogar drüber nachdenkt, aus Wachstumsgründen denn Sonntag abzuschaffen. Opitz erfährt, dass 90 Prozent der heutigen Aktiengeschäfte so schnell von statten gehen, dass sie nur von Computern zu bewältigen sind, weil die in diesen Millisekunden noch mehr Geld "verdienen" können, als ein Mensch.

Biofach13_007.MOV.Standbild005Aber ist dieses Geld wirklich verdient? Wird es nicht dem einen weggenommen und den falschen in die Tasche geschoben? Was tut der Finanzmarkt für die Produktion, was tut er für die Lebensqualität einer Gesellschaft, abgesehen von den Boni der Banker, die ihr Leben demselben zum Opfer machen, wie das im Buch anschaulich  geschildert wird? Der Wettbewerb hat Strukturen geschaffen, die sich beschleunigen müssen; nicht damit die Dinge besser werden, sondern damit sie überhaupt bestehen können.

Und so schildert er seine Erlebnisse mit einer berühmten Unternehmensberaterin und der Firma Reuters, die ihr Geld schon lange nicht mehr mit normalen Nachrichten verdient, sondern Finanznachrichten, deren Geschwindigkeit so wichtig ist, dass Firmen in die Nachbarschaft ziehen um von den kurzen Kabelverbindungen zu profitieren.

"Reuters arbeitet an der Abschaffung von Raum und Zeit, an der weltweiten "Vergleichzeitigung," am ewigen Jetzt."

Die Welt läuft auf Autopilot und wir nutzen Technologien, weil sie da sind. Niemand denkt daran, Bremsen einzubauen. Der Neoliberalismus der letzten Jahrzehnte hat alle Bremsen beseitigt, ohne Bremsen rast man gegen die Wand, was die Finanzkrise eindrucksvoll belegt. Hartmut Rosa fragt in diesem Zusammenhang: "Die Frage ist nicht, wie viel Geschwindigkeit wir irgendwie erreichen können, die Frage muss lauten: Wie viel Geschwindigkeit ist gut für ein gutes Leben? Was steigert die Qualität des Lebens?

Alternativen zum Hamsterrad

"Schöne Bescherung. Da ist scheinbar ein sich selbst antreibendes System entstanden, dessen Treibstoff ständiger Wettbewerb und Profitgier ist."

Und so besucht er Rudolf Wölzel, ehemals bei der berüchtigten Bank Lehman Brothers als "Heuschrecke" beschäftigt, also für Firmenkäufe zuständig. Der Aussteiger lebt auf einem Schweizer Berghütte oberhalb von Klosters und bedankt sich rückwirkend bei seinen Freunden, die ihm rechtzeitig sagten, dass er auf dem besten Weg sei, ein Arschloch zu werden.
Biofach13_007.MOV.Standbild008Und weil sich nicht jeder den finanziellen Hintergrund für einen kompletten Ausstieg ohne Geldsorgen im Vorleben verdienen(?) konnte, verbringt er auch Zeit bei richtigen Bergbauern, deren Glück beim Arbeit im Kreise der Familie und im Takt der Natur durchaus nachvollziehbar und spürbar ist. Aber es es ist keine wirklich verwirklichbare Alternative für die junge Familie eines Berliner Filmemachers.

An dieser Stelle erklärt Hartmut Rosa, dass wir Glück nicht erfahren, wenn wir in der Wellness Oase zum Beispiel mal gar nichts tun.

"Wir erfahren Glück in dem was der ungarisch-amerikanische Psychologe Mihaly Csikszentmihaly "Flow" nennt. Das heißt in Zuständen eines selbstbestimmten Tuns und Handelns das mit einem gewissen Spaß, einem gewissen Reiz verbunden ist, aber auch eine gewisse Bedeutung für uns hat – und wo wir, jedenfalls vorübergehend, das Gefühl haben, dass wir ganz bei uns selbst sind."(Anm.: Das war für mich ein wichtiger Satz im Buch).

 

Entschleuniger auf der Überholspur

Biofach13_007.MOV.Standbild011Das trifft exakt auf den nächsten reichen Aussteiger zu: Douglas Tompkins, der die Outdoor-Klamottenfirma North Face und die Modefirma Esprit gegründet und später verkauft hat und mit dem Erlös zu einem der größten Grundbesitzer der Welt wurde, der diese gekaufte Natur schützen und im Sinne der Nachhaltigkeit zu funktionierenden Naturparks weiterentwickeln will. Weil sein Leben in ständigen politischen Kämpfen, im Kleinflugzeug und in einem Wettlauf gegen das Alter genau das Gegenteil von Entschleunigung bedeutet, hat er sich eines der schönsten Metaphern, für Entschleuniger auf der Überholspur ausgedacht:

"Ich vergleiche das manchmal mit einem Krankenwagenfahrer. Der fährt auch schnell, um den Patienten schnellstmöglich ins Krankenhaus zu bringen, Feuer mit Feuer bekämpfen? Ja, so könnte man es sagen. Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären kann, und ich weiß auch nicht, ob es richtig ist."

Das Bruttonationalglück Bhutans gegen das Bruttosozialprodukt

Biofach13_007.MOV.Standbild012Der bhutanische Minister für Bruttonationalglück, Karma Tshiteem, bezeichnet das Bruttonationalglück als eine Entwicklungsphilosophie, in der wir Zeit als Leben sehen und nicht als Geld.

"Ich glaube, das unterscheidet diese Philosophie und unser Land von den meisten anderen Entwicklungsideen. Da steht immer Wachstum an erster Stelle. Natürlich sind uns in Bhutan Bruttosozialprodukt und Einkommen wichtig. Aber eben auch anderen Dinge. Genügend Zeit mit Freunden oder der Familie zum Beispiel."

Und Dasho Karma Ura, Leiter des Zentrums für
Buthanstudien erklärt: "Glück ist, wenn die Menschen die Möglichkeit haben, ihr Potential zu
entfalten. Dafür die Voraussetzung zu schaffen, ist das Ziel des
Bruttonationalglücks.

Biofach13_007.MOV.Standbild009"Jeder wisse doch inzwischen, dass das Bruttosozialprodukt nichts über das Wohlbefinden oder die Lebensqualität der Menschen in einem Land aussage. Im Gegenteil: Das Bruttosozialprodukt sei ein irreführendes, ja perverses Maß. Das Bruttosozialprodukt steige zum Beispiel, wenn für die Produktion von Gütern Wald abgeholzt und die Umwelt versucht würde, nicht aber, wenn die Umwelt geschützt und die Ressourcen gespart würden. 

Das Kapitel über Bhutan liest sich nicht zuletzt dank des zufälligen Treffens mit engagierten Radiomoderatoren richtig spannend und führt im nächsten Kapitel zur Frage des aktuell in Deutschland diskutierten, in Namibia schon mit Erfolg getesteten bedingungslosen Grundeinkommens. Es könnte doch durch den Wegfall aller anderen sozialen Unterstützungen möglich sein, ein Grundgehalt an alle zu zahlen, die es haben wollen, ohne Bedingungen? Es gibt ebenso viele Unterstützer wie Gegner aller Denkrichtungen und Parteien dieser ebenso alten, wie reizvollen Idee, aber die Schwächen des aktuellen Systems, das von einer in die nächste Krise schlittert, müssen dringend kritisch hinterfragt werden. Die Suche nach Alternativen ist die Aufgabe der jetzigen Entscheider und vielleicht kann Film und Buch die Beschäftigung mit dem Thema fördern.

"Exkurs: Leider ist gerade eine Enquete-Kommission des Bundestags unter der engagierten Führung der jungen SPD-Abgeordneten Daniele Kolbe in dieser Richtung mal wieder kläglich an der Wachstumslüge und der ebenso allgegenwärtigen und widerlichen Lobbyarbeit gescheitert, was in der ZEIT (9/2013) so bedauert wird:

"Offensichtlich sei der Bundestag strukturell nicht in der Lage, die großen Menschheitsfragen zu beantworten. Miegel (Chef des Denkwerks Zukunft, der von der CDU in das Gremium berufen wurde!) sagt so etwas nicht leichtfertig. Er hat sein ganzes Leben zwischen Politik und Forschung verbracht, immer auf der Suche nach neuen Ideen für das Land. Er hatte darauf gehofft, das die Parteien in der Enquete-Kommission genau das wollten – auch um sich selbst und der eigenen Klientel unangenehme Wahrheiten mitzuteilen.""     Wer sich von der Politik mal wieder enttäuschen lassen will, sollte den Artikel der ZEIT hier nachlesen.


Cittaslow Hersbruck
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Anders als bei Christian Schüle im Zeit-Dossier, führt die Suche nach der verlorenen Zeit Opitz nicht zu Slow Food und Cittaslow, der Vereinigung der lebenswerten Städte, auch wenn gerade diese in dem Dilemma zwischen Wettbewerb und Entschleunigung stecken und sich – die eine mehr, die andere weniger – auch mit dem Hintergrund der Zeitdiskussion beschäftigen (sollten). Und so ist der Film schon zweimal im Hersbrucker Citykino gezeigt worden, im Vorfeld hat sich dabei der Arbeitskreis Cittaslow vorgestellt und zur Mitarbeit animiert. Auch für kommende Veranstaltungen wird der Film mit eingeplant, ich persönlich fände vor allem eine Diskussion mit dem jungen Filmemacher interessant, denn das Verdienst des Filmes sind nicht unbedingt neue Erkenntnisse in der Zeitdiskussion, sondern die moderne, auch für junge Menschen zugängliche Umsetzung, die nicht zuletzt durch die Umsetzung als Icherzähler erleichtert wird (auch wenn ich mir mehr Web 2.0 Elemente zur Diskussion und mit weiteren Links gewünscht hätte).  Noch besser wäre natürlich eine Diskussion mit Christian Schüle und Florian Opitz zusammen, aber vermutlich werden wir dafür wieder keine Zeit finden … .

Weitere Links

SppedSchildWEB


Interview mit Filmemacher Florian Opitz

Zeitforscher Karlheinz Geißler in der Zeit

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ziet-Dossier von Christian Schüle mit Hersbruck und den Möbelmachern

Slow Food bei den Möbelmachern

Christian Schüle las aus der "Deutschlandvermessung"

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